Ein nachträglich errichteter und unterkellerter Anbau eines Mehrfamilienhauses in Northeim wies eine Verkippung mit massiver Rissbildung auf. Die Ursache für die Setzungen des Anbaus lag in der Kombination einer mangelhaft ausgeführten Gründung und einem Schrumpfen des Tonbodens infolge Wasserentzugs durch Bewuchs. Für die Sanierung des Gebäudes wurde durch die Firma URETEC Expansionsharz mittels Lanzen in den Baugrund gepresst. Das Gebäude wurde somit „angehoben“, die Setzungen konnten beendet und die vorhandenen Risse minimiert werden.
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